Willkommen

 

Herzlich Willkommen in der Community von Biker Sascha !!!

 

 

Hier finden Sie einige sehr schöne Touren in Deutschland, Schweiz, Österreich und ein paar andere Länder...

auch Bikerfreundliche Hotels so wie viele andere interessante sachen

sind hier zu finden.

Ich wünsche Ihen viel Spaß

 

 

Motorradtour durch die Alpen vom Glockner bis zum Bodensee

Motorradtour durch die Alpen vom Glockner bis zum Bodensee

 

1.Tag: Abfahrt in Linz(OÖ) – Traun – Bad Hall – Wartberg – Pettenbach – Scharnstein – Gmunden – Ebensee – Bad Ischl – Bad Goisern – Gosau – Lindenthal – Annaberg – Bischofshofen – Mühlbach – Dienten – Bruck an der Glocknerstraße

Zur Einstimmung eine schöne Tagestour mit kurvigen Straßen durch das hügelige Alpenvorland. Es empfiehlt sich auf der Strecke zwischen Bruck und dem Glockner ein Quartier zu suchen. Bruck selbst ist etwas gespitzt und dementsprechend teuer.

 

2.Tag: Hochtor – Franz Josef Höhe – Heiligenblut – Winklern – Oberdrauburg – Kötschach Mautern – Kartitsch – Lienz – Matrei – Umbaltal - Hinterbichl

Ein aufregender Tag. Der Glockner präsentierte sich von seiner besten Seite – Sonne, wenig Verkehr und Traumstraße mit Traumpanorama. Es empfiehlt sich früh mit dem Anstieg zu beginnen um den Reisebussen zu entgehen.

Der Schwenk vor Lienz zum Lesachtal hat sich ausgezahlt. Das ist eine Strecke, die jeden Landschafts- und Kurvenliebhaber begeistern wird. Auch der Abstecher ins Umbaltal mit seinen Wasserfällen hat sich trotz Regens am Abend ausgezahlt. Der ½ stündige Spaziergang zu den Fällen und der Illitzeralm (Almwirtschaft mit Gasthaus) war wunderschön und lecker – Pilzsauce und Fruchtmilch von eigenen Kühen. In Hinterbichl finden sich sehr nette private Zimmer abseits der Touristenströme (sehr Preiswert).

 

3.Tag: Matrei – Felbertauern – Mittersil – Krimml – Wald – Ronach – Gerlos – Zell am Ziller – Strass – Wattens – Innsbruck – Kematen – Sellraintal – Kühtai – Oetz – Imst – Wenns

Nach dem Abstecher zu den Krimmler Wasserfällen und dem damit verbundenem Kulturschock – Souvenierstandln, Maut für den Fußweg und hunderte Touristen – fuhren wir wieder ein Stück zurück, um über die alte Krimmler Straße (Abzweigung bei Wald) zu fahren. Das war eine schöne Tour mit kurviger Straße durch den Wald. Im Inntal sind wir kurz auf die Autobahn (schnarch) und haben einen Abstecher nach Wattens in die Kristallwelt von Swarovsky und Heller gemacht. Eine sehenswerte Sache, aber ich denke möglichst an einem Wochentag einplanen, da, obwohl der Parkplatz nur halbvoll war, doch ein ziemliches Gedränge herrschte. Danach noch ein Stück Autobahn bis Imst. Von hier aus wieder in die Berge nach Wenns.

 

4.Tag: Pillerhöhe – Landeck – St.Anton – Zürs – Lech – Wart – Au – Bersbach – Bödele – Höchst - Bodensee – Rankweil – Furkajoch – Au – Egg – Hittisau

Tja, den Arlberg haben sie uns etwas versaut. Rollierungsarbeiten und Rollsplitt auf der ganzen Strecke zwischen St. Anton und Zürs. Zürs ist im Sommer eine echte Geisterstadt. Nicht so Lech – fast soviel Betrieb, wie im Winter. Das Bödele glänzt durch schöne Holzschindelhäuser, Hügelige Landschaft und urige Wirtshäuser. Man sollte es nicht glauben, aber wir hatten tatsächlich Probleme, den Bodensee zu finden. Erst bei Höchst gab es eine kleine Zufahrt zu einem Campingplatz am See. Natürlich mit Strandkaffee. Da es bereits über 30° hatte, suchten wir mit unseren Lederdressen rasch das Weite und fuhren wieder ins Gebirge. Bei Rankweil ist die Abzweigung zum Furkajoch, Richtung Damüls. Das ist eine schöne Strecke und der Blick vom Joch aus ist Überwältigend. In Hittisau kann ich das Gasthaus zum Schiff sehr empfehlen. Etwas gehobene Preisklasse, aber köstliches Essen, mit Bio Käse zum Frühstück. Einziger Nachteil: kein Ort für Frühaufsteher. Frühstück erst ab 9h.

 

5.Tag Obersdorf – Kleines Walsertal – Sonthofen – Nesselwang – Oberjoch – Rosshaupten – Neuschwanstein – Reutte – Plansee – Ettal – Garmisch Partenkirchen – Krün – Sylvensteinsee – Achenwald

Der Abstecher nach Oberbayern war heftig. Landschaftlich war es zwar sehr schön, mit vielen kleinen Seen und gut ausgebauten Straßen im Hügelland, aber die touristische Vermarktung und der Fahrstil der Bayern sind ein Hammer. Besonders schlimm bei den Königsschlössern. So haben wir auch immer wieder Abstecher in die Berge gemacht. Der zum Plansee ist auf jeden Fell empfehlenswert. Aber auch das Stück von Krün zum Sylvensteinsee (Mautstraße) kann sich von seiner Schönheit her sehen lassen und – kein Verkehr bis auf ein Paar Sommerlangläufer. Die Übernachtung im Alpengasthaus Achenwald, direkt an der Straße mit "Biker Willkommen" Schild, ist auch super gewesen. Gut und billig.

 

6.Tag: Jenbach – Wörgl – St.Johann in Tirol – Fieberbrunn – Waidring – Lofer – Scheitzlreuth – Oberschönau – Königsee – Berchdesgarden – Drachenloch – Hallein – Vigaun – St. Koloman – Strubau – Hochreithalm – Strubau – Golling Lindental – Gosau – Gosaumühle

Wer nicht hören will ..... Also zum Touristenmekka Königsee. Man muss es einfach einmal gesehen haben: ein Parkplatz größer als der Ort und Souvenirs in allen Farben, Formen und Größen. Schnell weg hier war die Devise, auch wegen eines aufziehenden Unwetters. Und da sprang mir die Kette raus und hat sich bombenfest um Antriebsritzel und Rahmen gewickelt. Bei strömenden Regen ein vergeblicher Reperaturversuch in Berchtesgaden. Schmutzig und sauer sind wir dann ins nächste Kaffee (im 4-Sterne Hotel Bajuvaria), wo man sehr zu unserem Erstaunen ausnehmend freundlich war und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Nach Ende des Regengusses und mit Hilfe von geborgtem Werkzeug war das Bike nach etwa 2 Stunden wieder einsatzbereit und wir wieder sauber. Nach der schönen Fahrt über St. Koloman wollten wir über Strubau-Seebach Richtung Abtenau. Leider schickte uns ein Einheimischer auf die Hochreithalm, die zwar sehr schön zu befahren ist – mit Blick auf Tafelberge – aber die Straße endet in einer Sackgasse. Also wieder zurück. Am Abend kamen wir dann bei einem unscheinbaren Schild, an der Abzweigung nach Hallein, vorbei, wo Gosaumühle stand. Dies führte uns zu einem netten Wirtshaus direkt am See bei einem Campingplatz mit kleiner Seeterasse und fangfrischen Fischen. Sehr lecker und billig.

 

7.Tag: Hallstatt – Bad Aussee – Bad Mitterndorf – Neuhaus – Liezen – Windischgarsten – Hengstpass – Altenmarkt – Weyer Markt – St. Georgen – Göstling – Lunz – Scheibbs – Gresten – Ybbsitz – Waidhofen – Großraming – Ternberg – Steyr – Markt St Florian– Linz

 

Eine wirklich schöne letzte Etappe, mit vielen Kurven und jeder Menge Landschaft.

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Von der badischen Weinstraße in die Höhen des Schwarzwaldes

 Tagestour von Offenburg nach Baden-Baden

 

Unsere Tagestour beginnt in Offenburg, der Kreisstadt des Ortenaukreises, mit vielen Sehenswürdigkeiten, die wir aber angesichts der knapp bemessenen Zeit und eines vollen Programms nicht genießen können. Von Offenburg aus fahren wir nur wenige Kilometer nach Durbach, dem malerischen Weinort der badischen Weinstraße. Die kleine Gemeinde von 3950 Einwohnern ist vom Tourismus und der Weinwirtschaft geprägt, die Durbacher Winzer gehören zur Winzerelite Baden-Württembergs. Wer die Zeit und Lust dazu hat, sollte auf jeden Fall einen Besuch auf einem der vielen empfehlenswerten Weingüter, beispielsweise bei Andreas Laible oder Heinrich Männle auf dem Weingut einplanen, es lohnt sich.

Nach einem kurzen Rundgang durch das Durbacher Zentrum fahren wir weiter in Richtung Oberkirch zu unserem ersten Etappenziel, das Schloss Stauffenberg. Das Schloss, im 11. Jahrhundert erbaut, befindet sich im Privatbesitz des Markgrafen von Baden. Zum Schloss gehört heute auch der Weinbau und eine Weinstube. Kurz nach Durbach fahren wir links auf einer kleinen Seitenstraße hoch zum Schloss, das an schönen Sommertagen auf der Terrasse im Inneren die Möglichkeit zum Imbiss, einen empfehlenswerten Flammkuchen bietet. Vor allem aber genießen wir die Aussicht vom Schloss auf Durbach und Umgebung. An schönen Sommertagen ist hier am Wochenende immer sehr viel los, so dass schon ein wenig Glück dazu gehört, will man ohne Wartezeit einen freien Tisch ergattern. 

  Nach diesem kurzen Seitenabstecher und einer kleinen Stärkung geht es zügig weiter in Richtung Oberkirch, die kleine Landstraße K3569 bietet einen Vorgeschmack auf die Schwarzwaldkurven des heutigen Tages, die liebliche Weinlandschaft lädt allerdings eher zum gemütlichen Touren als zum Knieschleifen ein. Wir genießen die Aussicht dieses wundervollen Tages, das herrliche kurvige Panorama und lassen uns richtig Zeit in einer Landschaft, die an nahezu jeder Kurve einen neuen Postkartenausblick zu bieten in der Lage ist. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt deutlich unterhalb der gewohnten, aber das macht hier nun wirklich nichts aus.

In Oberkirch halten wir uns rechts auf die B28 in Richtung Oppenau, denn unser nächstes Etappenziel sind die Wasserfälle und die Klosterruine Allerheiligen. Bereits wenige Kilometer östlich von Oppenau ändert sich das Landschaftsbild schlagartig. Der Wechsel von der lieblichen Weinlandschaft zur waldigen, raueren Schwarzwaldumgebung findet fast ein wenig abrupt statt.

Bei Oppenau biegen wir nach links ab auf die 5370, die uns mitten in den Naturpark Schwarzwald Nord führt. Nun hat uns der Kurvenzauber des Schwarzwalds endgültig gepackt und wir sind keineswegs die einzigen, die das so sehen. Knapp zehn Kilometer liegen zwischen Oppenau und unserem nächsten Etappenziel, der Klosterruine Allerheiligen mitsamt den dortigen Wasserfällen, die zu den schönsten Europas zählen.

Aber was für zehn Kilometer, am liebsten würden wir oben umkehren und die Strecke nochmals fahren. Ein wenig getrübt wird die Freude, durch die vielen Warnhinweise am Rande der Strecke, die den Verdacht aufkommen lassen, dass gerade an dieser Straße schon viele Biker verunglückt sind. Die Straße ist tatsächlich auch nicht im allerbesten Zustand, rutschige Bitumenflecken müssen leider einkalkuliert werden. Hier wäre der Einsatz staatlicher Infrastrukturmittel einmal durchaus angebracht.

Prinzipiell gibt es hier zwei verschiedene Möglichkeiten des Parkens und der Besichtigung, der untere Parkplatz bietet einen Fußweg entlang der Wasserfälle nach oben zur Klosterruine, wir beschließen aber angesichts des sich leicht zuziehenden Wetters weiter nach oben zu fahren und an der Klosterruine selbst zu parken.

Das Kloster Allerheiligen wurde zwischen 1191 und 1196 von Uta von Schaumburg gegründet, der Sage nach, so ist zumindest auf der Tafel eingangs zu lesen, wurde der Standort des Klosters ermittelt, indem ein Esel mit einem Sack Geld beladen wurde. Das Kloster, so die Sage, sollte da entstehen, wo der Esel den Sack abwarf. Wir kommen leider an diesem Tag in einen ordentlichen Regenguss und flüchten uns in das Innere des Restaurants im Kloster, das sich rasch füllt, so dass wir keinen Platz mehr bekommen können. So bleibt uns nichts anderes übrig, als das Ende des Regengusses abzuwarten, das Gott sei Dank nicht allzu lange auf sich warten lässt, damit wir unsere Besichtigung fortsetzen können. Der kleine Klosterladen bietet eine sehenswerte Ausstellung über die Bienenzucht und Produktion von Honig, die, sofern die Zeitplanung es erlaubt, auf dem Weg zu den Wasserfällen mitgenommen werden sollte.

Zu Fuß geht es in Richtung Wasserfälle, die in der Tat von einer einmaligen Schönheit und Wildheit sind. Es lohnt sich die Zeit zu investieren und die Fälle zu erwandern, auch wenn viele Besucher hier unterwegs sind, die einmalige Wildheit und gleichzeitige Schönheit der Wasserfälle ist weithin bekannt. Für die Besichtigung der Klosterruine und der Wasserfälle sollte auf jeden Fall genügend Zeit eingeplant werden, eine Stunde ist hier locker drin.

Weiter geht es auf der K5370 in Richtung Norden bis wir an die Schwarzwaldhochstraße, die B500 kommen. Hier biegen wir nach rechts ab in Richtung Freudenstadt, das wir über die B28 erreichen. Unser nächstes Etappenziel ist Baiersbronn, Gourmets unter den Bikern als Deutschlands Sterneköchehauptstadt wohl bekannt. Bekannte Sterneköche wie Jörg Sackmann oder Harald Wohlfarth präsentieren ihr Können hier im Schwarzwald den Besuchern und Touristen. Wer die Zeit mitbringt kann sich hier gerne auf ein Gourmetwochenende einquartieren und den Schwarzwald von seiner exzellenten kulinarischen Seite genießen. Wir haben die Zeit heute leider nicht, zumal unsere Tour nur als Tagestour ausgelegt ist und noch einige Kilometer vor uns liegen.

In Baiersbronn biegen wir am Kreisel nach links ab in Richtung L401 Mitteltal/Ruhestein und genießen die Fahrt durch das Murgtal, bevor wir wieder nach rechts auf die Schwarzwaldhochstraße, die B500 abbiegen. Wir lassen aber den bekannten Mummelsee einfach rechter Hand liegen, zumal sich hier an einem normalen Sonntag erhebliche Touristenströme bündeln und halten uns weiter auf der B 500 Richtung Hundseck und Sand. Das Panorama hier ist vor der Bühlerhöhe einfach wunderschön und lädt dazu ein, hin und wieder Halt zu machen und die Aussicht zu genießen.

Vor Erreichen der Bühlerhöhe biegen wir rechts ab für einen kleinen Abstecher zum Stausee Schwarzenbach, den wir an dieser Stelle auch noch mitnehmen möchten.

Auch diese Strecke ist bei Bikern ausgesprochen beliebt, was wir auf den knapp zehn Kilometern auf der schmalen L83 gut nachvollziehen können. Unsere Zeit neigt sich leider so langsam dem Ende zu, so dass wir beschließen kehrt zu machen und zu unserem Endpunkt Baden-Baden zu fahren.

Insgesamt haben wir an diesem Tag knapp 150 Kilometer zurückgelegt und einen wunderschönen Tag in einem Bikerparadies verbracht und sind absolut sicher, dass das nicht unser letzter Besuch hier war. Wir wünschen viel Spaß beim Erkunden des Schwarzwaldes und der badischen Weinstraße.

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Motorradtreffen in Baden-Württenberg

Solitude


Cafe am Glemseck
71229 Leonberg
Traditioneller Treff am Cafe an 
der alten Rennstrecke, Tempolimit 
beachten (Radarkontrollen).

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Ebnisee


71566 Althütte
Täglicher Treffpunkt am Seekiosk.

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Eisenbachstausee


73553 Alfdorf-Pfahlbronn
Unter der Woche nach Feierabend 
und ganztägig am Wochenende 
treffen sich Motorradfahrer am Kiosk.

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Zur großen Tanne


Untersmatt 1
77815 Bühl
Telefon (07226) 254
Treffpunkt an der B 500 nahe am 
Mummelsee, unter der Woche nach 
Feierabend, sonst am Wochenende

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Hegaublick


78234 Engen
Wochenendtreff, unter der Woche 
nach Feierabend.

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Lochenstein


79353 Bahlingen am Kaiserstuhl
Wochenende ganztägig, unter der 
Woche nach Feierabend

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Zum Uhrenträger


Tribergerstraße 66
78136 Schonach
Telefon (07722) 6761

Richtung Elzach, 
täglich ab 16 Uhr, Samstag ab 11 
Uhr geöffnet.

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Motodrom


Kirschbaumwasen 16
76596 Forbach
Telefon (07228) 2131

Biker Gasthaus mit Biergarten.

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Ställe


Hauptstraße 201
73111 Weissenstein
Telefon (07332) 6239

www.staelle.de
Motorrad-Gasthaus mit schwäbischen Spezialitäten und langen Wartezeiten. Unter der Woche ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag ab 10 Uhr geöffnet.

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Belinda

Backnanger Straße 76
71560 Sulzbach/Murr
Telefon (07193) 382

Seit gut 25 Jahren treffen sich 
Motorradfahrer im "Kessel" zu 
guter Rockmusik, am liebsten 
Dienstag- und Donnerstagabend.

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Platte

74245 Löwenstein
Täglicher Treff mit Imbiss 
am Parkplatz "Schöne Aussicht", 
mit Veranstaltungen an Weihnachten.

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Rock Cafe G 1

Lorcher Straße 40
73116 Wäschenbeuren
Telefon (07172) 2997

Täglich ab 16.30 Uhr, wochentags bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr geöffnet.

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Zur Linde

Am Lindenplatz 1
77709 Oberwolfach
Telefon (07834) 386

Motorrad Gasthof direkt an 
der Hauptstraße in Oberwolfach

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Berggasthof Windegg-Witthoh

Windegg 1
78194 Immendingen-Hattingen
Telefon (07461) 8452

Zwischen Emmingen und Hattingen befindet sich der Berggasthof, Treffpunkt ist jeden Samstag.

 

Motorradtreffen in Bayern

Waldwirtschaft Großhesselohe

Georg-Kalb-Str. 3
82049 Pullach im Isartal
Telefon (089) 795088

www.waldwirtschaft.de
Täglicher Treffpunkt mit großem
Biergarten, von 11.30-1 Uhr geöffnet.

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Edelweiß

an der B 23
82488 Ettal
Telefon (08822) 92920

www.restaurant-edelweiss-ettal.de
Cafe-Restaurant gleich neben dem
Kloster mit Sonnenterrasse.

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Cafe Kotz


Unteres Sudelfeld 7
83735 Bayrischzell
Telefon (08023) 333

Gasthaus mit Kultfaktor

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Kathi-Bräu


91347 Aufseß-Heckenhof
Telefon (09198) 277

Treffpunkt auf dem Gasthausparkplatz,
großer Biergarten, täglich 9-23 Uhr

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Wegmacherkurve


Ruselbergstraße
94469 Deggendorf
Täglicher Treff im Cafe an der
Applauskurve

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Brünner's Oldtimermuseum

Mönchs 27
91355 Hilpoltstein
Telefon (09245) 1231

Täglich ab 10 Uhr geöffnet,
am Wochenende nach Voranmeldung.

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Cafe Neu Wahnstein

Stadionweg 12
87527 Sonthofen
Telefon (08321) 83210

Biker-Cafe mit Flair.

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Kupferschmiede

Trostberger Straße 1
83339 Arlaching
Telefon (08667) 330

Saisontreff vor allem an
Wochenenden.

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Bayrischer Rigi


82383 Hohenpeißenberg
Telefon (08805) 330

Täglicher Parkplatztreff mit Gasthaus,
täglich außer Montag 8-21 Uhr.

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Kesselberg


82431 Kochel am See
Traditioneller Treffpunkt an der
Applauskurve. Streckensperrung
bergauf am Wochenende.

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Gasthaus Post Vorderriß

an der Hauptstraße
83661 Vorderriß
Telefon (08045) 277

Gasthof in der Nähe des
Sylvenstein Stausees.

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Dragster


Hermaringerstr.28
89567 Sontheim-Brenz
Telefon (07325) 922238

Motorrad-Kneipe mit Biergarten.

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Arberseehaus


94249 Bodenmais
Treffpunkt auf dem Gasthausparkplatz,
Sonnenterrasse, Tretbootverleih.

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